In Blau auf den Kuppen eines silbernen Dreiberges je eine goldene Getreideähre, die mittlere mit zwei, die äußeren mit je einem Blatt.
In einer Urkunde von 807 Mai 17 überließ Emthrud dem Kloster St. Gallen ihren Besitz in villa qui dicitur Wechsa, hoc est in pago Brisicauve, was Dorf Wechsa im Breisgau heißt (Urkundenbuch St. Gallen I, 184). Im 14. Jahrhundert taucht der Ortsname als Wiehs und Wiechs auf (Krieger). Nach der Amtlichen Beschreibung kommt er von wich (= vicus = Hof, Gehöft). Das Kloster St. Blasin, seine Propstei Weitenau und das Basler Hochstift waren hier begütert. Wiechs diente wie unter anderem Schopfheim und Eichen zur Sicherung der Morgengabe des Markgrafen Rudolf III. von HachbergSausenberg bei seiner Heirat mit Adelheid von Lichtenberg (1372). 1809 wurde Wiechs selbständige Gemeinde (Amtliche Beschreibung).
Als Siegelbild findet sich im 19. Jahrhundert ein mit der groß herzoglichen Krone bedeckter und gespaltener Schild, vorn der badische Schrägbalken, hinten schon die drei Ähren. Diese hatte man in das 1902 vom Generallandesarchiv gestaltete und von der Gemeinde bis zuletzt geführte Wappen übernommen. In der Symbolik der Zeichen darf man durchaus das geländebeschreibende Spiegelbild des Ortes vermuten. Liegt er doch am Nordhang des Dinkelberges, der seinen Namen dem dort einst vorherrschenden Anbau von Dinkel (= Weizenart) verdankt.
In einer Urkunde von 807 Mai 17 überließ Emthrud dem Kloster St. Gallen ihren Besitz in villa qui dicitur Wechsa, hoc est in pago Brisicauve, was Dorf Wechsa im Breisgau heißt (Urkundenbuch St. Gallen I, 184). Im 14. Jahrhundert taucht der Ortsname als Wiehs und Wiechs auf (Krieger). Nach der Amtlichen Beschreibung kommt er von wich (= vicus = Hof, Gehöft). Das Kloster St. Blasin, seine Propstei Weitenau und das Basler Hochstift waren hier begütert. Wiechs diente wie unter anderem Schopfheim und Eichen zur Sicherung der Morgengabe des Markgrafen Rudolf III. von HachbergSausenberg bei seiner Heirat mit Adelheid von Lichtenberg (1372). 1809 wurde Wiechs selbständige Gemeinde (Amtliche Beschreibung).
Als Siegelbild findet sich im 19. Jahrhundert ein mit der groß herzoglichen Krone bedeckter und gespaltener Schild, vorn der badische Schrägbalken, hinten schon die drei Ähren. Diese hatte man in das 1902 vom Generallandesarchiv gestaltete und von der Gemeinde bis zuletzt geführte Wappen übernommen. In der Symbolik der Zeichen darf man durchaus das geländebeschreibende Spiegelbild des Ortes vermuten. Liegt er doch am Nordhang des Dinkelberges, der seinen Namen dem dort einst vorherrschenden Anbau von Dinkel (= Weizenart) verdankt.